20 Dinge, die Projektmanager von Köchen lernen können

Köche und Köchinnen gehören zu den erfolgsverwöhntesten Arbeitsgebieten der Welt. Was wissen sie, was der Rest von uns nicht weiß? Sie verstehen, wie man die Lektionen aus der Küche auf das Leben anwendet. Die Tipps in diesem Artikel sollen Dir helfen, dieses Küchenwissen auf Dein Berufsleben zu übertragen.

1. Timing ist alles

Deshalb wissen Köche, dass Zeit ein kniffliges Detail ist, das man in den Vordergrund stellen muss. Sie verstehen, dass das Timing den Unterschied zwischen Exzellenz und Mittelmäßigkeit ausmachen kann. Mit anderen Worten: Ausgewogenheit ist der Schlüssel, wenn es um die Garzeiten geht. Zu langes Garen kann zu trockenem, verbranntem Essen führen, während zu kurzes Köcheln die Speisen roh und ungenießbar macht.

Deshalb müssen Köche bei der Zubereitung von Mahlzeiten sehr vorsichtig sein. Sie müssen sich an die Rezepte halten und auf die Uhr schauen, um sicherzustellen, dass ihre Speise perfekt zubereitet werden. Für viele Menschen ist das perfekte Gericht ein Gericht, das genau richtig gekocht ist. Deshalb geben sich Köche so viel Mühe, das richtige Timing zu finden. Das alles gehört dazu, um ein köstliches Erlebnis für die Gäste zu schaffen.

2. Befolge die Anweisungen

Es stimmt, dass in der Küche die Dinge in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen müssen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Deshalb sind Rezepte so wichtig — sie beschreiben die Schritte, die zur Zubereitung eines Gerichts nötig sind, und die benötigten Zutaten. Natürlich gibt es beim Kochen einen gewissen Spielraum für Kreativität und Experimente, aber im Allgemeinen ist es am besten, wenn du dich an die Anweisungen hältst, wenn du anfängst. Auf diese Weise lernst du die Grundlagen und bekommst ein Gefühl dafür, wie die verschiedenen Zutaten zusammenpassen.

Je sicherer du in der Küche wirst, desto mehr kannst du mit neuen Geschmacksrichtungen und Techniken experimentieren. Aber selbst die erfahrensten Köche und Köchinnen verlassen sich immer noch auf Rezepte, wenn sie etwas zubereiten wollen, das sie noch nie gemacht haben. Hab also keine Angst, Anweisungen zu befolgen — sie sind dazu da, um dir in der Küche zu helfen!

3. Schätze konstruktive Kritik

Einen dünnhäutigen Koch gibt es wahrscheinlich nicht. Sie erhalten ständig Rückmeldungen und lernen, ihr Handwerk von denen zu verfeinern, die mehr auf dem Gebiet wissen. Die Fähigkeit eines Küchenchefs, Feedback anzunehmen, ist nicht nur für seine kulinarischen Qualifikationen wichtig, sondern auch dafür, wie er seine Küche führt. Ein guter Koch ist in der Lage, auf Kritik zu hören und sie zu nutzen, um seine Gerichte und seinen Führungsstil zu verbessern. Das bedeutet nicht, dass er immer mit dem Feedback einverstanden sein mus, das er erhält. Aber die Fähigkeit, es aufzugreifen und konstruktiv zu nutzen, ist ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Küchenchefs.

Rückmeldungen können von vielen Quellen kommen, z. B. von Kunden, Lieferanten und anderen Köchen. Es ist wichtig, für alle Formen des Feedbacks offen zu sein und daraus zu lernen. Schließlich sind auch die besten Köche der Welt immer auf der Suche nach Möglichkeiten, sich zu verbessern.

4. Strebe nach Fortschritt, nicht nach Perfektion

Wir alle wollen perfekt sein. Wir wollen den perfekten Job, die perfekte Beziehung und das perfekte Leben haben. Aber die Wahrheit ist, dass Perfektion unerreichbar ist. Und selbst wenn wir sie erreichen könnten, ist Perfektion langweilig. Es gibt keinen Raum für Wachstum, wenn alles schon perfekt ist. Deshalb ist es wichtig, sich nicht auf Perfektion zu konzentrieren, sondern auf den Fortschritt. Jedes Mal, wenn du dir etwas vornimmst, sollte dein Ziel sein, es ein bisschen besser zu machen als zuvor. Diese Einstellung lässt sich auf alles anwenden, vom Kochen bis zum Laufen.

Solange du dich ständig vorwärts bewegst und dich verbesserst, bist du auf dem richtigen Pfad. Wenn du also das nächste Mal nach Perfektion strebst, denke daran, dass der Weg das Wichtigste ist, nicht das Ziel.

5. Teamwork bewegt Berge

Also, was haben wir gelernt? Erfolgreiche Köche wissen, wie man organisiert bleibt, sich auf die anstehende Aufgabe konzentriert und immer wieder dazulernt. Sie wissen auch, dass es wichtig ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und das Leben außerhalb der Arbeit zu genießen. Wenn du in deinem eigenen Beruf erfolgreich sein willst, solltest du diese Tipps befolgen und daran denken, dass Fehler zum Prozess gehören. Welche Küchenlektion willst du heute nun in deinem Leben anwenden?

6. Erfolg ist eine Reise, nicht ein Ziel

Der Weg zum Koch ist nicht einfach. Es ist ein Unterfangen voller Herausforderungen, Konkurrenz, Enttäuschungen — und für manche sogar ein Misserfolg. Aber jeder, der es geschafft hat, weiß, dass der Wert des Erfolgs in der Reise liegt, in den einzigartigen Erfahrungen, die das eigene Schicksal geprägt haben. Vielleicht war es ein bescheidener Anfang, als man in einer kleinen Küche mit begrenzten Mitteln arbeitete. Oder es waren die unzähligen Stunden, die man damit verbracht hat, ein besonderes Gericht zu perfektionieren. Wie auch immer, jeder Küchenchef hat seine eigene Geschichte zu erzählen — eine Geschichte von Hingabe, Entschlossenheit und harter Arbeit.

Es ist diese Bereitschaft, sich den Herausforderungen der kulinarischen Welt zu stellen, die Köche und Köchinnen von den anderen unterscheidet. Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon seit Jahren kochst, denk daran, dass der Weg genauso wichtig ist wie das Ziel. Wer weiß, vielleicht inspiriert deine Geschichte jemand anderen dazu, seinen Traum zu verfolgen.

7. Manchmal geht es nicht um dich

Egal wie brillant oder fleißig Köche auch sein mögen, sie wissen, dass es am Ende des Tages nicht um sie geht. Hat dir das Essen geschmeckt? Warst du mit der Qualität der Beilagen zufrieden? Das eigene Ego kann leicht den Blick verstellen, aber Köche wissen, wie sie ihren Charakter zum Wohle der Aufgabe im Zaum halten können. Ein guter Küchenchef weiß, dass es nicht nur darum geht, etwas auf den Teller zu bringen — es geht darum, ein Erlebnis zu schaffen, das dir noch lange nach dem Essen in Erinnerung bleibt.

Sie sind stolz auf ihr Handwerk, aber sie wissen auch, dass ihr Erfolg letztendlich von deiner Zufriedenheit abhängt. Wenn du dich also das nächste Mal zum Essen hinsetzt, nimm dir einen Moment Zeit, um die harte Arbeit und die Hingabe des Kochs zu würdigen — und genieße jeden Bissen.

8. Beginne mit dem Ziel vor Augen

Wenn du verstehst, wie wichtig es ist, sich zu konzentrieren, kann das den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in der Küche ausmachen. Sicher, jeder kann kochen lernen, indem er ein Rezept buchstabengetreu befolgt. Aber um der Chef in der Küche zu sein, braucht es eine besondere Art von Charakter. Um wirklich meisterhafte Gerichte zu kreieren, müssen Köchinnen und Köche die Wissenschaft hinter dem Kochen verstehen, aber auch die Fähigkeit haben, spontan und kreativ zu improvisieren. Das erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Liebe zum Detail.

Köche wissen, dass sie sich auf ihre Aufgabe konzentrieren und sich nicht von anderen Dingen ablenken lassen müssen, wenn sie die besten Ergebnisse erzielen wollen. So können sie rückwärts arbeiten und sicherstellen, dass sie keine wichtigen Details übersehen haben. Sie können tolle Gerichte zaubern, die unsere Geschmacksnerven verführen, weil sie ein Ziel, den perfekten Genuss vor Augen haben.

9. Balance ist ein Muss

Wenn du ein schweres Hauptgericht wie ein Steak bestellst, möchtest du auch die Möglichkeit haben, leichtere Beilagen zu wählen. Köche wissen das. Deshalb kreieren sie Menüs, bei denen die Gäste zwischen verschiedenen Beilagen wählen können, die sich in Gewicht, Beschaffenheit, Geschmack und mehr unterscheiden.

Alles im Leben erfordert ein Gleichgewicht. Aber es ist eine echte Kunst, Optionen zu kreieren, die es leichter machen, eine Balance zu erreichen. In der heutigen Welt, in der wir ständig mit Auswahlmöglichkeiten bombardiert werden, ist es gut zu wissen, dass wir immer noch ein Gleichgewicht finden können — sogar am Esstisch.

10. Überprüfe deinen Fortschritt

Selbst die erfahrensten Köche wissen, dass Kochzeiten nur ein Richtwert sind. In der Küche können sich die Dinge immer unerwartet ändern. Der Ofen ist nicht so heiß, wie er sein sollte, oder die Soße braucht noch ein bisschen mehr Geschmack. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Gerichte regelmäßig überprüfst und bei Bedarf Anpassungen vornimmst.

Wenn du flexibel und anpassungsfähig bist, kannst du sicherstellen, dass deine Speise jedes Mal perfekt wird. Wenn du demnächst in der Küche stehst, scheue dich also nicht, zu experimentieren und herauszufinden, was dir am besten schmeckt. Denn darum geht es beim Kochen schließlich!

11. Mache mehr Fehler

Thomas Edison hat einmal gesagt: “Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.” Dieses Zitat wird oft benutzt, um Menschen zu ermutigen, es weiter zu versuchen, auch wenn sie scheitern. Es gibt aber noch eine weitere elementare Lektion, die man aus Edisons Worten lernen kann: Fehler zu machen ist wichtig für den Erfolg. Das mag kontraintuitiv erscheinen, aber tatsächlich hat die Forschung gezeigt, dass mehr Fehler zu besseren Leistungen führen können. Ein Grund dafür ist, dass wir aus Fehlern lernen können und sie in Zukunft nicht mehr wiederholen müssen.

Wenn wir Risiken eingehen und uns auf neues Terrain wagen, können wir außerdem neue und bessere Wege finden, Dinge zu tun. Wenn du also das nächste Mal einen Fehler machst, mach dich nicht selbst fertig. Sieh ihn stattdessen als eine Gelegenheit, zu lernen und zu wachsen.

12. Wenn du es nicht weißt, frag nach

Es gibt nichts Schlimmeres, als ein Besserwisser zu sein. Köche haben kluge und fähige Kollegen um sich herum. Wenn sie sich bei einer Zutat oder einem Verfahren unsicher sind, fragen sie nach. Es geht ihnen mehr um das Streben nach Spitzenleistungen als um die Verwaltung ihres Egos. Besserwisserei kann in der Küche nachteilig sein, weil sie zu Fehlern führen kann. Wenn ein Koch zu stolz ist, um Hilfe zu bitten, bekommt er nicht die richtigen Informationen und macht am Ende ein Gericht, das nicht gut ist.

Im Gegensatz dazu sind diejenigen, die bescheiden sind und bereit, von anderen zu lernen, meist diejenigen, die in der Küche brillieren. Es ist wichtig zuzugeben, wenn du etwas nicht weißt, denn nur so kannst du besser werden.

 

13. Finde dein Ziel in deiner Leidenschaft

Jeder, der schon einmal in einer Küche tätig war, weiß, dass dies kein leichter Job ist. Köche arbeiten lange Stunden oft unter heißen und chaotischen Bedingungen. Doch trotz der Herausforderungen lieben viele ihre Arbeit. Sie sind stolz darauf, köstliche Mahlzeiten zuzubereiten, die den Menschen Freude bereiten. Es macht ihnen Spaß, frische Produkte zu verarbeiten und hochwertige Zutaten auszuwählen. Und das schnelle Tempo in der Küche gibt ihnen einen zusätzlichen Kick.

Natürlich liebt nicht jeder Koch jeden Aspekt seines Jobs. Aber im Großen und Ganzen würden sie ihren Beruf nicht gegen etwas anderes eintauschen. Sie haben in ihrer Leidenschaft für das Kochen ihr Ziel im Leben gefunden.

14. Übung macht den Meister

Wenn du einen Koch fragst, wie er Experte in seinem Handwerk geworden ist, wird er dir sagen, dass er viel geübt hat. Und wir sprechen hier nicht von der Art von Training, bei der du einfach nur die Bewegungen abarbeitest — wir reden von perfekter Übung und Beherrschung. Köche und Köchinnen arbeiten 100 Mal daran, ein Gericht zuzubereiten, wenn sie dadurch eine exquisite Präsentation erreichen können. Sie wissen, dass sie sich anstrengen müssen, wenn sie die besten Ergebnisse erzielen wollen.

Wenn du also das nächste Mal ein Essen in einem 5-Sterne-Restaurant genießt, denke daran, dass die Köchin oder der Koch nicht über Nacht zur Expertin oder zum Experten geworden ist.

15. Manchmal sieht die Vision in der Realität anders aus

Jeder Koch kennt eine Geschichte über ein Gericht, von dem er dachte, dass es wie ein Meisterwerk aussehen würde, aber das nicht so tat.

Es stimmt, dass die Vision manchmal nicht mit der Umsetzung übereinstimmt, aber das ist okay. Träume weiter groß. Eines Tages wird es so sein. Wenn du also frustriert bist, weil dein Gericht nicht genauso geworden ist, wie du es wolltest, mach weiter. Du weißt nie, wann du dich selbst überraschen kannst.

16. Verlasse deine Komfortzone

Sicherlich fühlt sich ein Küchenchef nicht wohl dabei, die Arbeit eines Sous-Chefs zu machen. Aber um in der Küchencrew aufzusteigen, muss man immer seine Fähigkeiten weiterentwickeln. Daher lassen sich nicht davon abschrecken, Fehler zu machen oder gar zu scheitern. Jeder erfolgreiche Koch wird dir sagen, dass Erfahrung der beste Lehrmeister ist. Und auch wenn es stimmt, dass einige Sous-Chefs nie den Sprung zum Küchenchef schaffen, so sind die, die es tun, umso besser für sie.

Wenn du also das nächste Mal einen Koch siehst, der hart daran arbeitet, seine Fähigkeiten zu verbessern, denke daran, dass er es nicht nur für sich selbst macht, sondern für das Wohl der gesamten Küchencrew.

17. Hab keine Angst zu scheitern

Melvin Jerome Brown weiß ein oder zwei Dinge über das Scheitern. Nachdem er zu Beginn seiner Karriere wegen schlechter Leistungen gefeuert wurde, hätte er seinen Traum, ein berühmter Koch zu werden, aufgeben können. Aber stattdessen nahm er den Rückschlag als Chance, zu lernen und zu wachsen. “Das hat mir eine kritische Leistungslücke aufgezeigt und mich gelehrt, mich wieder auf Spitzenleistungen zu konzentrieren”, sagt er. Jetzt, als erfolgreicher Sternekoch, erzählt Jerome seine Geschichte in der Hoffnung, andere dazu zu inspirieren, dasselbe zu tun.

“Jeder Misserfolg enthält eine Lektion fürs Leben”, erklärt er. “Wenn wir offen dafür sind, aus unseren Fehlern zu lernen, können wir sie als Treibstoff für unseren zukünftigen Erfolg nutzen.” Es ist leicht zu erkennen, warum er zu einem der angesehensten Köche der Welt geworden ist.

18. Kommuniziere klar und mit Sicherheit

In der Küche herrscht ein hoher Druck, bei dem jeder Moment zählt. Um einen reibungslosen und effizienten Ablauf zu gewährleisten, müssen Köche in der Lage sein, klar und selbstsicher zu kommunizieren. Das bedeutet, dass sie deutliche und präzise Anweisungen geben, sich potenzieller Gefahren bewusst sind und unter Druck ruhig bleiben. Ein schüchterner oder zurückgezogener Chef würde in einem solch intensiven Umfeld schnell zur Belastung werden.

Ein selbstbewusster und kompetenter Koch hingegen kann seine Kollegen zu Höchstleistungen anspornen. Letztendlich sind Klarheit und Selbstvertrauen die wichtigsten Zutaten für jeden erfolgreichen Küchenchef.

19. Die Show muss weitergehen

Wenn in der Küche etwas schief geht, ist die Versuchung groß, in Panik zu geraten. Schließlich steht eine Menge auf dem Spiel, wenn du für die Zubereitung einer Mahlzeit verantwortlich bist. Aber wie jeder erfahrene Küchenchef weiß, muss die Show weitergehen. Deshalb sind Köche Meister der Improvisation. Sie wissen, wie man sich spontan anpasst und mit den Zutaten auskommt, die man gerade zur Hand hat. Auch wenn das nicht immer einfach ist, lassen sie sich nicht von einem fehlenden Baustein unter Druck setzen. Stattdessen suchen sie nach innovativen Wegen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen, ohne ihre Integrität oder das Endprodukt zu gefährden.

Wenn du also das nächste Mal in eine schwierige Situation gerätst, denk daran, dass Köche und Köchinnen dir zeigen, dass alles möglich ist.

20. Erfahrung ist dein bester Lehrmeister

Wir alle kennen das Sprichwort: “Übung macht den Meister”. Das stimmt zwar bis zu einem gewissen Grad, aber es gehört mehr dazu, eine Fertigkeit zu beherrschen, als sie nur immer wieder zu wiederholen. Der Schlüssel dazu ein Experte in einer Sache zu werden, ist die praktische Anwendung — die Theorie hinter der Fähigkeit zu lernen und sie dann in die Praxis umzusetzen. Jemand kann dir zum Beispiel sagen, wie man Schokoladenkekse backt, bis er blau anläuft. Aber solange du nicht in der Küche stehst und die Zutaten selbst zubereitest, wirst du nie wirklich wissen, wie man sie macht.

Das Gleiche gilt für jede Fähigkeit, vom Autofahren bis zum Sprechen einer Fremdsprache. Der einzige Weg, etwas wirklich zu beherrschen, ist es selbst auszuprobieren. Wenn du also das nächste Mal etwas Neues lernen willst, scheue dich nicht, dir die Hände schmutzig zu machen. Der einzige Weg, ein Experte zu werden, führt über praktische Erfahrung.

Wie Du die Lehren aus der Küche für Deine Erfolg nutzen kannst

Also, was haben wir gelernt? Erfolgreiche Köche wissen, wie man organisiert bleibt, sich auf die anstehende Aufgabe konzentriert und immer wieder dazulernt. Sie wissen auch, dass es wichtig ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und das Leben außerhalb der Arbeit zu genießen. Wenn du in deinem eigenen Beruf erfolgreich sein willst, solltest du diese Tipps befolgen und daran denken, dass Fehler zum Prozess gehören. Welche Küchenlektion willst du heute nun in deinem Leben anwenden?